德国军事杂志 谁帮着翻译一下

来源:百度文库 编辑:超级军网 时间:2024/04/24 20:15:31
谁帮着翻译一下     还有一些奇怪的飞机谁帮着翻译一下     还有一些奇怪的飞机
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那个不是英语啊老大!
那H 8II有点意思...
H 6能改成这样?:o
系德文啊,怪不得那么多。。。。
有点意思,顶!沈阳J10看上去不错。
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图太小看不太清,再加上超大的水印有几行看不到。

大致看了一下,主要就是说中国1949年以来一些发展所谓的设计方案,基本上没有什么实质性的内容。
原帖由 湿湿的裤裆 于 2007-10-30 19:51 发表
那个不是英语啊老大!


我忍  没注意看 就看一个字母拉
哈哈
;P ;P
基本上就是把中国人YY的东西全放一块了……
看了半天,shenyang J-10粉强大
小字看不清,大字基本就是飞机名字,第一幅图“龙翼--中国军机1949至今”,第二幅图“中国军机--红龙将醒”
虽然我二外是德语 不过也是爱莫能助啊~只看得懂几句..
我来看看吧
如果还有10个人要求翻译,我就来翻译吧
让偶去问一下作者有无英文版。。。。:D
好多首见啊。德国人帮我们YY的?
是德国人在中国人YY的基础上进一步YY :D :D
有些是我们文革时代的奇思妙想,双25双30的东东哦
哪有原图啊?可以参与翻译,大概看了一下,不像专业杂志啊
lz找几张字大的,

这个字太小,看不清楚。
第一张的标题,飞龙:从49年起的中国军用飞行器
第二张的标题,中国的军用飞行器,苏醒的红龙
其余的字太小,看不清;P
有谁有德文输入法的,丢到google试试??:o
很好,很强大
作者好像是在德国的华人或留学生,经常混迹于AFM论坛
杂志的网站
http://www.fliegerrevue.de/

Drachenflügel – Die chinesische Militärluftfahrt (Teil 1)


(Andreas Rupprecht) Die chinesische Kulturgeschichte ist eine der Quellen der menschlichen Zivilisationen. Heute ist die Volksrepublik China eine politische und ökonomische Großmacht mit einer der nominell stärksten Luftwaffen der Welt. Luftfahrthistorisch ist China jedoch immer noch ein weißer Fleck. In den letzten Jahren ist allerdings sehr viel neues Material zugänglich geworden, das nun erstmals einen differenzierten Blick hinter die „Große Mauer“ gestattet. Teil 1 beschreibt das Entstehen einer auf Lizenzfertigung, illegalen Nachbauten und teilweise überraschenden Eigenentwürfen basierenden chinesischen Militärluftfahrt.
Die Neuzeit Chinas begann mit der Xinhai-Revolution 1911. Nach über 400 Jahren wurde mit der Qing-Dynastie die Kaiserherrschaft beendet. Doch war die bürgerliche Goumindang unter Führung Sun Yat Sens nicht stark genug, um gegen die örtlichen Warlords eine funktionierende Zentralregierung zu schaffen. Erst Mitte der 1920er-Jahre, als sich Sun Yat Sen mit der neu entstandenen Kommunistischen Partei verbündete, gewann die Zentralregierung an Macht. Nach dem Tode Sun Yat Sens übernahm dessen Schwager Chiang Kai Tschek die Führung der Guomingdang. Als entschiedener Antikommunist begann er die Kommunisten und ihre Sympatisanten entschieden zu bekämpfen. In mehreren Massakern fielen dem vor allem in den Städten Tausende Menschen zum Opfer. Die KPCh bildete eigene bewaffnete Formationen. Dazu kamen neue Parteiführer, unter ihnen Mao Ze Dong. Am 1. August 1927 führte der militärische Arm der KPCh unter der Führung von Zhou Enlai und Zhu De eine erste Operation durch und besetzte die Stadt Nanchang. Seither gilt der 1. August 1927 als Gründungstag der chinesischen Roten Armee/Volksbefreiungsarmee. Auch nach dem Einmarsch der Japaner bekriegten sich Kommunisten und Chiang Kai Tscheks Guomindang – trotz zeitlich begrenzter gemeinsamer Aktionen gegen die Japaner zwischen 1936 und 1941 – unvermindert weiter. 1948/49 konnten die Truppen der Guomindang entscheidend geschlagen werden. In der Folge flohen viele Guomindang-Militärs und Zivilisten auf die Insel Taiwan. Dort wurde am 1. Oktober die Republik China ausgerufen. Am gleichen Tag proklamierte sich in Beijing die Volksrepublik China, die seitdem Taiwan als abtrünnige Provinz betrachtet.

Drachenflügel – Die chinesische Militärluftfahrt (Teil 1)


(Andreas Rupprecht) Die chinesische Kulturgeschichte ist eine der Quellen der menschlichen Zivilisationen. Heute ist die Volksrepublik China eine politische und ökonomische Großmacht mit einer der nominell stärksten Luftwaffen der Welt. Luftfahrthistorisch ist China jedoch immer noch ein weißer Fleck. In den letzten Jahren ist allerdings sehr viel neues Material zugänglich geworden, das nun erstmals einen differenzierten Blick hinter die „Große Mauer“ gestattet. Teil 1 beschreibt das Entstehen einer auf Lizenzfertigung, illegalen Nachbauten und teilweise überraschenden Eigenentwürfen basierenden chinesischen Militärluftfahrt.




  

Die Neuzeit Chinas begann mit der Xinhai-Revolution 1911. Nach über 400 Jahren wurde mit der Qing-Dynastie die Kaiserherrschaft beendet. Doch war die bürgerliche Goumindang unter Führung Sun Yat Sens nicht stark genug, um gegen die örtlichen Warlords eine funktionierende Zentralregierung zu schaffen. Erst Mitte der 1920er-Jahre, als sich Sun Yat Sen mit der neu entstandenen Kommunistischen Partei verbündete, gewann die Zentralregierung an Macht. Nach dem Tode Sun Yat Sens übernahm dessen Schwager Chiang Kai Tschek die Führung der Guomingdang. Als entschiedener Antikommunist begann er die Kommunisten und ihre Sympatisanten entschieden zu bekämpfen. In mehreren Massakern fielen dem vor allem in den Städten Tausende Menschen zum Opfer. Die KPCh bildete eigene bewaffnete Formationen. Dazu kamen neue Parteiführer, unter ihnen Mao Ze Dong. Am 1. August 1927 führte der militärische Arm der KPCh unter der Führung von Zhou Enlai und Zhu De eine erste Operation durch und besetzte die Stadt Nanchang. Seither gilt der 1. August 1927 als Gründungstag der chinesischen Roten Armee/Volksbefreiungsarmee. Auch nach dem Einmarsch der Japaner bekriegten sich Kommunisten und Chiang Kai Tscheks Guomindang – trotz zeitlich begrenzter gemeinsamer Aktionen gegen die Japaner zwischen 1936 und 1941 – unvermindert weiter. 1948/49 konnten die Truppen der Guomindang entscheidend geschlagen werden. In der Folge flohen viele Guomindang-Militärs und Zivilisten auf die Insel Taiwan. Dort wurde am 1. Oktober die Republik China ausgerufen. Am gleichen Tag proklamierte sich in Beijing die Volksrepublik China, die seitdem Taiwan als abtrünnige Provinz betrachtet.


Sowjetische Aufbauhilfe

  

Im März 1950 beschloss das neu gegründete Ministerium für Schwerindustrie den Aufbau einer modernen nationalen Luftfahrtindustrie, was zu diesem Zeitpunkt eine äußerst kühne Zielsetzung war. Der Bürgerkrieg war zwar beendet, doch war die Folgezeit zunächst vom Wiederaufbau der Infrastruktur und der Wirtschaft geprägt. Aber der Wiederaufbau erfolgte selten nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Politische Leitlinien bestimmten alle Bereiche des Lebens. Fehlentscheidungen, häufiges Revidieren und Umformulieren von Vorgaben, eine übertriebene Bürokratie sowie politische Machtkämpfe verhinderten oder verzögerten den Aufbau einer effizienten Wirtschaft und damit auch einer funktionierenden und konkurrenzfähigen Luftfahrtindustrie. Die Folgen dieser Epoche waren noch sehr lange zu spüren. Schon am 23. April 1949 wurde die Marine als Teilstreitkraft – unterteilt in Beihai (Nordflotte), Donghai (Ostflotte) und Nanhai (Südostflotte), mit eigenen Flugzeugen gegründet. Erst am 11. November 1949 formierte sich dann die „Luftwaffe der Volksbefreiungsarmee“ – verteilt mit je einem Kommando innerhalb der sieben Militärregionen Shenyang, Beijing, Lanzhou, Jinan, Nanjing, Guangzhou und Chengdu. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass beide fliegerischen Teilstreitkäfte bis weit in die 1980er-Jahren nie als eigentliche „Luftwaffe“ verstanden wurden, sondern nur Teile der regulären Volksbefreiungsarmee darstellten, die vor allem im Zusammenwirken mit den Bodentruppen bzw. den Schiffen und Booten agieren sollten. Der wirtschaftlichen Situation nach war die Volksrepublik China nach ihrer Gründung ein Agrarland und industriell unterentwickelt. Ein vorrangiges Interesse bestand an ausländischer Hilfe, allem voran aus der eng verbündeten Sowjetunion. Erschwerend kam hinzu, dass das Land unmittelbar nach der Unabhängigkeit in eine außenpolitische Krise geriet und 1951 aktiv in den Korea-Krieg eingriff. Der Abschluss eines entsprechenden Kooperationsabkommens zwischen der Volksrepublik China und der Sowjetunion im Oktober 1951 wie auch die mehr als 1000 gelieferten MiG-15 und einiger IL-28 bildeten die Basis der im Wiederaufbau begriffenen chinesischen Luftstreitkräfte und schuf das Fundament für eine enge luftfahrttechnische Kooperation zwischen beiden kommunistischen Staaten in den 50er- und 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts.
Drachenflügel« – Die Militärluftfahrt der Volksrepublik China (Teil 2)


(Andreas Rupprecht) Nach dem schwierigen Aufbau einer eigenen Luftfahrtindustrie, geprägt von eher wenig erfolgreichen Lizenzversionen und überambitionierten Projekten, sollte die Folgezeit zeigen, dass mit Rückkehr zur staatlichen Ordnung auch der politische Einfluss auf die Projekte nachließ. Teil 2 beschreibt die Phase der Konsolidierung, in der trotzdem viele der altbekannten Probleme noch einige Jahre bestehen blieben. Der vielbeschworene »Große Technologiesprung nach Vorne« musste somit noch einige Zeit warten.
Der Beginn dieser nächsten Epoche der chinesischen Luftfahrtsgeschichte beginnt mit dem Tod Mao Zedongs 1976. Damit flammte zwar noch einmal kurzfristig ein Machtkampf um Maos Erbe auf – vor allem die Bestrebungen, der sogenannten »Viererbande« um Maos Witwe Jiang Quing, an die Kulturrevolution anzuknüpfen sind hier zu nennen – doch letztendlich übernahmen besonnenere Politiker die Führung, was vor allem das Verhältnis zum Westen weiter entspannte. Der wichtigste Vertreter dieser neuen Linie war Deng Xiaoping. Die Außenpolitik der kommenden Jahre war demnach vor allem geprägt vom chinesisch-sowjetischen Zerwürfnis, das wiederum das westliche Bemühen zur Folge hatte, China zunächst als Partner oder Konkurrenten zur Sowjetunion in Fernost aufzubauen. Damit stieg das Ansehen und die Bedeutung der Volksrepublik China auf der internationalen Bühne, und der Status Taiwans als einziger legitimer Vertreter Chinas in der UNO wurde mehr und mehr in Frage gestellt. Endgültig festgeschrieben wurde dieser Bedeutungswandel dann allerdings erst am 25. Oktober 1971, als die Volksrepublik China durch die UN-Resolution 2758 all ihre Rechte als legitimer Vertreter Chinas in den Vereinten Nationen zurückerhielt und Taiwan damit verdrängte. Die USA hatten damit zugunsten einer Annäherung an die Volksrepublik ihre Rolle als Schutzmacht Taiwans zurückgestellt. Ökonomisch ermöglichte dies die Modernisierung des Wirtschaftssystems zu einer «sozialistischen Marktwirtschaft« mit ausgeprägten Sonderwirtschaftszonen vor allem in den Küstenregionen. Auch wurden die bestehenden Volkskommunen aufgelöst und der ländlichen Bevölkerung weitergehende Freiheiten eingeräumt. Dies alles – vor allem Dank der nun endlich durchgesetzten politische Stabilität – bewirkte einen immensen wirtschaftlichen Aufschwung, so dass Chinas Ökonomie heute zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaften der Welt gehört, was wiederum andere Probleme mit sich brachte, wie das Aufklaffen der Schere zwischen armer Land- und reicher Stadtbevölke-rung, mangelnde Arbeitnehmer- wie Menschenrechte und die noch immer bestehende Korruption innerhalb der neuen KP-Elite und des Militärs. Die Folge war eine erste ernstzunehmende innerchinesische Demokratiebewegung mit heftigen Diskussionen um den politischen und gesellschaftlichen Wandel, was letztendlich 1989 im Tian’anmen-Massaker mit der gewaltsamen Niederschlagung der Studentenproteste ein blutiges Ende fand. Daraufhin fand das gerade gut gedeihende chinesisch-westliche Klima der Zusammenarbeit zumindest offiziell wieder ein jähes Ende. Aus militärischer Sicht – und damit bestimmend für die Anforderung der Luftwaffe und Marine änderte sich nur wenig. Zwar ermöglichte das günstige politische Klima den Zugang zu moderner westlicher Technologie, doch blieb bis weit in die Mitte der 1980er-Jahre der schwache Stellenwert der «Luftwaffe« oder fliegender Einheiten ganz allgemein bestehen. Dies ging sogar soweit, dass der oberste «Luftwaffenoffizier« bis 1985 aus den Reihen der regulären Bodentruppen für die Koordination der Luftwaffenoperationen im Dienste der Armee abkommandiert war; von Eigenständigkeit oder gar Gleichberechtigung auch im Hinblick auf Ressourcen keine Rede. Entsprechend halbherzig wurden oftmals Entwicklungsprogramme angegangen und unterstützt, wenn sie nicht gar durch Unentschlossenheit oder interne Rivalität eher noch behindert wurden. Die Folge daher waren noch immer neben extrem langen und meist wenig erfolgreichen Entwicklungsphasen, dass das wahre Potential einer modernen Luftwaffe nie erkannt wurde. Bestes Beispiel daher mag der Konflikt mit Vietnam 1979 sein, in dem die chinesische Luftwaffe hauptsächlich mit Luftverteidigungsaufgaben betraut war, so dass nur wenige Offensiveinsätze wie Luftnahunterstützung geflogen wurde, von Präzisionsangriffen auf wichtige Ziele ganz zu schweigen. Diese Aufgaben blieben der zahlenmäßig überlegenen Volksbefreiungsarmee – und das nur mit geringem Erfolg – überlassen. Aus dieser Sicht war die chinesische Luftwaffe weit davon entfernt, je der mächtige Drache zu sein, als der sie so gerne dargestellt wurde. Vielmehr glich sie «einem veralteten, trägen Hofhund an der Kette der Armeeführung« (John Golan).



  

Ein Beispiel hierfür ist der im Westen fast unbekannte Einsatz und die Entwicklung von arineaufklärungs- und Amphibienflugzeugen, die vor allem im Hinblick auf die fast endlose Küstenlinie als Patrouillenflugzeuge eingesetzt wurden. Den Anfang hierzu bildeten für die Marineflieger Anfang der 1960er-Jahre etwa 20 aus der Sowjetunion gelieferte Berijew Be-6, die im Laufe ihres Einsatzes Ende der 1970er-Jahre mit Turboproptriebwerken Zhuzhou WoJiang-6 (WJ-6) – eine Lizenzversion des Iwtschenko Al-20L – umgerüstet und je nach Quelle danach als Qing-6 bezeichnet wurden. Auch wenn von diesen Maschinen bis November 2003 noch zwei auf der Marinebasis Qingdao im Einsatz waren, so wurde bereits Anfang 1968 die Forderung nach einem Nachfolger laut. Hierzu wurden die Ausschreibung an das Flugzeugwerk Harbin weitergeleitet und bereits im Dezember 1968 der Entwurf der Shuishangji Hongzha-5 – kurz SH-5 – seitens der Behörden genehmigt, so dass bis Februar 1970 (nach anderen Quellen bis Juni 1969) der Detailentwurf abgeschlossen war. Nur wenig später waren auch die Produktionsunter-lagen fertig, so dass direkt danach ab Oktober 1970 mit der Fertigung eines ersten statischen Prototypen 01 begonnen wurde. Dieser war bis Oktober 1971 fertig gestellt und seine Montage beinhaltete einige bis dato in China erstmals eingesetzte Fertigungstechniken wie das chemische Fräsen von Integralträgern, Punktschweißen sowie versenkte und abgedichtete Nieten. Unklar ist allerdings, warum erst ab August 1974 die strukturellen Belastungstests bis zum Bruch der Zelle begannen, wobei insgesamt 110 Prozent der geforderten Belastungen erreicht wurden. Unterdessen befand sich bereits der erste fliegende Prototypen 02 im Flugzeugwerk in Harbin in der Fertigung, die bis Dezember 1973 abgeschlossen war. Allerdings dauerte es noch bis Oktober 1974, bis diese Maschine – nun wie die Be-6 ganz in Dunkelblau gestrichen – zum Flugtestgelände verlegt werden konnte und mit den Wassertests begonnen wurde. Diese dauerten dann bis Mai 1975, wobei bis März 1976 insgesamt «nur« 30 Stunden an Stabilitätstests im Wasser durchgeführt wurden. Der 23-minütige Erstflug fand erst stark verspätet am 3. April 1976 statt und wurde von Huang Xinghui durchgeführt. Wie so oft und typisch für diese Phase, zog sich die anschließende Erprobung wieder ewig in die Länge, so dass letztendlich die Führung der Marineflieger entschied, auf den ursprünglich geplanten zweiten fliegenden Prototypen 03 zu verzichten und direkt mit dem Bau von vier Serienmaschinen (Zelle 04-07) – mit den Nummern 9113, 9123, 9133 und 9143 – zu beginnen. Alle vier SH-5 waren auch bis November 1984 fertig gestellt, so dass bis November 1985 auf dem Jangtse in den anliegenden Provinzen Hubei und Hunan die Erprobung abgeschlossen werden konnte. Allerdings war die Marine der Volksbefreiungsarmee danach insgesamt nur wenig zufrieden mit den Leistungen dieses Typs, so dass es bei der Fertigung von nur vier Serienmaschinen blieb, die auch erst 1986 beim 3. Unabhängigen Regiment auf der Marinebasis Qingdao in Dienst gestellt wurden. Ein weiterer Grund dafür mag vor allem das veraltetet Design ohne Druckzelle sowie der viel zu schwache Antrieb durch vier Turbopropmotoren Dongan WJ-5A/A-1 mit 2350 kW sein. Als Avionik besitzt dieser Typ ein Doppler-Navigationsradar DPL-1 (Typ-773) in einer kleinen Radarnase, einen MAD-Detektor für magnetische Anomalien im charakteristischen Hecksporn, ein INS-Navigationssystem sowie die Fähigkeit zum Abwurf von Sonarbojen. Als Bewaffnung besteht die Möglichkeit, insgesamt sechs Tonnen verschiedenste Minen, Wasserbomben oder Torpedos intern sowie an vier Pylonen extern zu tragen. Die größte Schwäche – und letztendlich vielleicht wichtigster Grund zum Scheitern neben den mangelnden Leistungen – dürfte allerdings im Fehlen der vorgesehenen Bewaffnung liegen. Ursprünglich waren für die SH-5 zwei überschallschnelle, ramjetangetriebene Anti-Schiffs-Raketen YJ-1 (C-101) geplant, die bei späteren Modellen durch vier Raketen unbekannten Typs, zuweilen als HJ-7 bezeichnet, ersetzt sind. Letztendlich traten allerdings bei der Entwicklung der YJ-1 Probleme auf, so dass man 1980 von der Ausrüstung der SH-5 damit absah. Damit war die SH-5 zwar ausreichend genug gerüstet für Überwachungsflüge in niedriger und mittlerer Höhe, aber für die ursprünglich vorgesehenen Langstrecken-Antischiffs-Einsätze oder schnelle Überführungen gänzlich untermotorisiert und schlecht ausgerüstet. In den letzten Jahren mehrten sich daher die Berichte, wonach die verbliebenen Maschinen zum Teil modernisiert wurden und inzwischen als SH-5A auch ELINT-Einsätze durchführen können. Zumindest eine Maschine wurde zudem zum Wasserbomber umgerüstet und kann nun als SH-5B mit einer Zuladung von acht Tonnen Wasser als Löschflugzeug eingesetzt werden. Neuesten Berichten zufolge plant die PLA-NA die Maschinen in den nächsten Jahren auszumustern und als Nachfolger wird über eine militärische Version der Be-200 sowohl für Such- und Rettungsmissionen, aber auch für U-Boot-Jagd und Anti-Schiffseinsätze diskutiert. Eine weitere interessante Randbemerkung hierzu ist, dass China ebenso von Qingdao aus an der Erprobung eines großen Bodeneffektfahrzeuges (WIG / Ekranoplan) arbeitet, wobei dessen Funktion und Status vollkommen unklar ist.


Nachdem in Teil 1 beschrieben wurde, wie die Shenyang Aircraft Company (SAC) und später auch Nanchang Aircraft Manufacturing Company (NAMC) sowie die Guizhou Aircraft Company (GAC) an verbesserten Serienversionen der J-6 arbeiteten, war parallel bei der Chengdu Aircraft Industry Corporation (CAC) an der Serientauglichkeit der J-7 gewerkelt worden, da noch immer das Problem der veralteten Jagdfliegerflotten aus J-5 und frühen J-6 bestand. Vorrangig fünf Verbesserungen wurde nach 1975 von CADC in Zusammenarbeit mit SAC angegangen, um aus der MiG-21 doch noch einen einsatztauglichen modernen Frontjäger zu entwickeln. Hierzu sind einige Merkmale der MiG-21PF und MiG-21PFMA übernommen und aus der ersten J-7I (J-7A) die J-7II, die später in J-7B unbenannt wurde, entwickelt worden. Zusätzlich zu verbesserter Avionik wie z.B. einem neuen Kompass WL-7 von Lanzhou, einem optischen Visier SM-3A und dem Radar Typ-222 sowie Radarwarnempfängern KG-8602 war die wichtigste Neuerung die Umkonstruktion der Cockpitverglasung in eine neue zweiteilige Anordnung, ähnlich der späteren J-8I. Diese ersetzte das einteilige vorwärts-schwenkbar gelagerte Modell durch eine feste Frontverglasung und einen nach oben schwenkbaren hinteren Teil. Zusätzlich wurde der unzuverlässige Schleudersitz durch eine bei CADC fabrizierte Kopie des sowjetischen SK-Typs ersetzt. Dieser ging nun als Typ-II bzw. später HTY-2 in Serie und ermöglichte nun endlich einen sicheren Ausschuss auch in Bodennähe und bei Geschwindigkeiten ab 260 km/h. Als drittes erhielt auch die J-7 den inzwischen typischen Bremsschirm an die Leitwerkswurzel, es wurde zudem der Unterrumpfpylon zur Aufnahme eines größeren 720 Liter fassenden Zusatztanks eingerichtet und als letzte Änderung das ursprüngliche Liyang (LMC) WP-7 (56,39 kN) durch ein verbessertes WP-7B mit 58,8 kN und längerer Lebensdauer (200 Stunden zwischen zwei Hauptinstandsetzungen) mit neu entworfenem Nebenbrenner ersetzt. Als Bewaffnung waren zwei 30-mm-Kanonen Typ-30-1 mit je 60 Schuss installiert, wobei die Hauptbewaffnung lange Jahre die PL-2 Rakete war. Die erste modifizierte J-7II (J-7B) hatte ihren Erstflug am 30. Dezember 1978 durch Testpilot Yu Mingwen und bereits im September 1979 wurde die Zulassung erteilt. Daraufhin lief die ...
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Drachenflügel« – Die Militärluftfahrt der Volksrepublik China (Teil 2)
龙之翼-中华人民共和国的军事航空工业(第2部分)

(Andreas Rupprecht) Nach dem schwierigen Aufbau einer eigenen Luftfahrtindustrie, geprägt von eher wenig erfolgreichen Lizenzversionen und überambitionierten Projekten, sollte die Folgezeit zeigen, dass mit Rückkehr zur staatlichen Ordnung auch der politische Einfluss auf die Projekte nachließ. Teil 2 beschreibt die Phase der Konsolidierung, in der trotzdem viele der altbekannten Probleme noch einige Jahre bestehen blieben. Der vielbeschworene »Große Technologiesprung nach Vorne« musste somit noch einige Zeit warten.
Der Beginn dieser nächsten Epoche der chinesischen Luftfahrtsgeschichte beginnt mit dem Tod Mao Zedongs 1976. Damit flammte zwar noch einmal kurzfristig ein Machtkampf um Maos Erbe auf – vor allem die Bestrebungen, der sogenannten »Viererbande« um Maos Witwe Jiang Quing, an die Kulturrevolution anzuknüpfen sind hier zu nennen – doch letztendlich übernahmen besonnenere Politiker die Führung, was vor allem das Verhältnis zum Westen weiter entspannte. Der wichtigste Vertreter dieser neuen Linie war Deng Xiaoping. Die Außenpolitik der kommenden Jahre war demnach vor allem geprägt vom chinesisch-sowjetischen Zerwürfnis, das wiederum das westliche Bemühen zur Folge hatte, China zunächst als Partner oder Konkurrenten zur Sowjetunion in Fernost aufzubauen. Damit stieg das Ansehen und die Bedeutung der Volksrepublik China auf der internationalen Bühne, und der Status Taiwans als einziger legitimer Vertreter Chinas in der UNO wurde mehr und mehr in Frage gestellt. Endgültig festgeschrieben wurde dieser Bedeutungswandel dann allerdings erst am 25. Oktober 1971, als die Volksrepublik China durch die UN-Resolution 2758 all ihre Rechte als legitimer Vertreter Chinas in den Vereinten Nationen zurückerhielt und Taiwan damit verdrängte. Die USA hatten damit zugunsten einer Annäherung an die Volksrepublik ihre Rolle als Schutzmacht Taiwans zurückgestellt. Ökonomisch ermöglichte dies die Modernisierung des Wirtschaftssystems zu einer «sozialistischen Marktwirtschaft« mit ausgeprägten Sonderwirtschaftszonen vor allem in den Küstenregionen. Auch wurden die bestehenden Volkskommunen aufgelöst und der ländlichen Bevölkerung weitergehende Freiheiten eingeräumt. Dies alles – vor allem Dank der nun endlich durchgesetzten politische Stabilität – bewirkte einen immensen wirtschaftlichen Aufschwung, so dass Chinas Ökonomie heute zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaften der Welt gehört, was wiederum andere Probleme mit sich brachte, wie das Aufklaffen der Schere zwischen armer Land- und reicher Stadtbevölke-rung, mangelnde Arbeitnehmer- wie Menschenrechte und die noch immer bestehende Korruption innerhalb der neuen KP-Elite und des Militärs. Die Folge war eine erste ernstzunehmende innerchinesische Demokratiebewegung mit heftigen Diskussionen um den politischen und gesellschaftlichen Wandel, was letztendlich 1989 im Tian’anmen-Massaker mit der gewaltsamen Niederschlagung der Studentenproteste ein blutiges Ende fand. Daraufhin fand das gerade gut gedeihende chinesisch-westliche Klima der Zusammenarbeit zumindest offiziell wieder ein jähes Ende. Aus militärischer Sicht – und damit bestimmend für die Anforderung der Luftwaffe und Marine änderte sich nur wenig. Zwar ermöglichte das günstige politische Klima den Zugang zu moderner westlicher Technologie, doch blieb bis weit in die Mitte der 1980er-Jahre der schwache Stellenwert der «Luftwaffe« oder fliegender Einheiten ganz allgemein bestehen. Dies ging sogar soweit, dass der oberste «Luftwaffenoffizier« bis 1985 aus den Reihen der regulären Bodentruppen für die Koordination der Luftwaffenoperationen im Dienste der Armee abkommandiert war; von Eigenständigkeit oder gar Gleichberechtigung auch im Hinblick auf Ressourcen keine Rede. Entsprechend halbherzig wurden oftmals Entwicklungsprogramme angegangen und unterstützt, wenn sie nicht gar durch Unentschlossenheit oder interne Rivalität eher noch behindert wurden. Die Folge daher waren noch immer neben extrem langen und meist wenig erfolgreichen Entwicklungsphasen, dass das wahre Potential einer modernen Luftwaffe nie erkannt wurde. Bestes Beispiel daher mag der Konflikt mit Vietnam 1979 sein, in dem die chinesische Luftwaffe hauptsächlich mit Luftverteidigungsaufgaben betraut war, so dass nur wenige Offensiveinsätze wie Luftnahunterstützung geflogen wurde, von Präzisionsangriffen auf wichtige Ziele ganz zu schweigen. Diese Aufgaben blieben der zahlenmäßig überlegenen Volksbefreiungsarmee – und das nur mit geringem Erfolg – überlassen. Aus dieser Sicht war die chinesische Luftwaffe weit davon entfernt, je der mächtige Drache zu sein, als der sie so gerne dargestellt wurde. Vielmehr glich sie «einem veralteten, trägen Hofhund an der Kette der Armeeführung« (John Golan).
(Andreas Rupprecht)经历了重重困难终于建立起独立的航空工业,只取得了一些有限的授权仿制产品取得了成功,以及一系列的不切实际的项目,接着,国家转入正轨,在政治影响下,一些航空项目遭到削减。第二部分描述整顿阶段,在这一阶段,一些遗留问题还会存在一些年。“航空工业的技术飞跃”还必须等待一些时间才能到来。

航空工业一个新的时代开始于1976年毛泽东死后。关于毛的继承权问题爆发了短暂的政治冲突,曾进领导了文化大革命的毛的遗孀江青最终败给了更精明的政治领导人,之后中国与西方的关系得到进一步的缓和。新的领导人中最重要的一个是邓小平。这一时间中国与苏联断交,另一方面,随着中国与西方的接近,中国北看作是西方的伙伴或是苏联在远东的竞争者。这样,中华人民共和国国在国际舞台上的重要性得到了提高,台湾作为中国在联合国的唯一法定代表的地位越来越受到了怀疑。最终的转折发生在1971年10越25日,中华人民共和国凭借联合国2758号决议终于重返联合国,台湾被驱逐。为了接近中国,美国暂时放弃了作为台湾保护者的身份。

以经济特区尤其是沿海特区为代表的“社会主义市场经济”使中国发展现代化经济成为可能。人民公社解体,农民得到了进一步的解放。所有以上这些,尤其是稳定的政治环境,导致了中国经济的腾飞,今天的中国已经属于世界上经济发展最快的国家,当然随之而来的新问题也开始出现,例如城市与农村之间的贫富差距,劳动力缺乏(??不解--译者注),人权问题以及政府和军队内部的腐败。
一系列的问题导致了198****9***(省略若干字)。刚刚缓和的中国与西方国家的合作关系结束了,至少在官方层面。从军事方面来看,空军和海军的需求没有大的变化。虽然之前宽松的政治环境为中国提供了接触西方先进军事技术的条件,但一直到80年代中叶,“空军”或者说飞行机构的弱点始终存在。一切照旧,“空军将领”仍然听命于地面部队,毫无自主性和平等分配资源的权利可言。随之而来的是对空军项目的心不在鄢和敷衍,( wenn sie nicht gar durch Unentschlossenheit oder interne Rivalität eher noch behindert wurden.--不会翻译,哈哈,大意是说缺乏竞争)。恶果持续了很长时间,现代空中武器的力量他们重来没有真正掌握。最好的例子就是中越1979年的冲突。中国的空中力量被赋予了防卫的任务,很少执行攻击性的任务,使用精确制导攻击重要目标的事情更是不要提了。所有的任务都由数量占优势的解放军地面部队执行,而地面部队只取得了有限的成功。中国人喜欢把空军比喻为龙,但是在中越冲突中,中国空军与龙的称号还有很远的距离。中国空军更像是“解放军的一条带着链条的苍老的看门狗”。 (John Golan).
有些并不算YY    那个J9   可变翼的Q6   鱼雷Q5都出过实物的

PS:那个H8Ⅱ有点B52意思哦
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下面的内容呢
谢谢小火柴!!!!

辛苦了
einen MAD-Detektor für magnetische Anomalien im charakteristischen Hecksporn, ein INS-Navigationssystem sowie die Fähigkeit zum Abwurf von Sonarbojen. Als Bewaffnung besteht die Möglichkeit, insgesamt sechs Tonnen verschiedenste Minen, Wasserbomben oder Torpedos intern sowie an vier Pylonen extern zu tragen. Die größte Schwäche – und letztendlich vielleicht wichtigster Grund zum Scheitern neben den mangelnden Leistungen – dürfte allerdings im Fehlen der vorgesehenen Bewaffnung liegen. Ursprünglich waren für die SH-5 zwei überschallschnelle, ramjetangetriebene Anti-Schiffs-Raketen YJ-1 (C-101) geplant, die bei späteren Modellen durch vier Raketen unbekannten Typs, zuweilen als HJ-7 bezeichnet, ersetzt sind. Letztendlich traten allerdings bei der Entwicklung der YJ-1 Probleme auf, so dass man 1980 von der Ausrüstung der SH-5 damit absah. Damit war die SH-5 zwar ausreichend genug gerüstet für Überwachungsflüge in niedriger und mittlerer Höhe, aber für die ursprünglich vorgesehenen Langstrecken-Antischiffs-Einsätze oder schnelle Überführungen gänzlich untermotorisiert und schlecht ausgerüstet. In den letzten Jahren mehrten sich daher die Berichte, wonach die verbliebenen Maschinen zum Teil modernisiert wurden und inzwischen als SH-5A auch ELINT-Einsätze durchführen können. Zumindest eine Maschine wurde zudem zum Wasserbomber umgerüstet und kann nun als SH-5B mit einer Zuladung von acht Tonnen Wasser als Löschflugzeug eingesetzt werden. Neuesten Berichten zufolge plant die PLA-NA die Maschinen in den nächsten Jahren auszumustern und als Nachfolger wird über eine militärische Version der Be-200 sowohl für Such- und Rettungsmissionen, aber auch für U-Boot-Jagd und Anti-Schiffseinsätze diskutiert. Eine weitere interessante Randbemerkung hierzu ist, dass China ebenso von Qingdao aus an der Erprobung eines großen Bodeneffektfahrzeuges (WIG / Ekranoplan) arbeitet, wobei dessen Funktion und Status vollkommen unklar ist.
(接上文)
(水轰5)还在Hecksporn(机尾撬??)装备了探测磁场异常的MAD-探头,INs导航系统以及拥有投放声纳浮标的能力。作战载荷方面,他的内部和外部4个挂架可以总共携带6吨的各种水雷,炸弹以及鱼雷。除了水轰5本身糟糕的性能外,他的最大弱点,也是这个项目失败的最根本原因,就在于他的武器系统了。起初水轰5计划配备2个喷射推进的超音速反舰导弹YJ-1(C-101),但在晚期的模型里被替换成了4个不明的导弹,这种导弹有时被称为HJ-7。最后YJ-1的发展出现了问题,最终在1980年水轰5被迫放弃。就这样,尽管水轰5已经胜任一些低空和中空的任务,但是他脆弱的引擎却无法胜任原先计划的远距离反舰任务和高速入侵任务。后来剩下的水轰5经过现代化改装,被命名为SH-5A,Sh-5A安装了人工电子信号情报工作站(ELINT)。至少一架SH-5被改装为消防飞机,被称为SH-5B的该飞机可以装载8顿的水。最新的消息表明PLA-NA已经放弃继续发展该飞机,作为水轰5的继承者被列入考虑的有Be-200的军方版本,改飞机被冀希望能执行诸如搜救任务,反潜任务以及反舰任务。另一个有趣的消息是,中国正在青岛测试一个大型的地效应飞行器(WIG / Ekranoplan),关于该WIG的种类以及状态还是一个迷。
给个网站原文连接吧,没找到原文
35楼那段话是德国人在乱猜。。。;P
SH-5正在改进中。。。
Dino 写的吗?真疯;P
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没下文了,网站上就有这么多了,很多专业名次也不会翻译,大家凑合着看吧。